News und wissenschaftliche Informationen zum
Themenkomplex minimal invasive Operationstechniken
Operationsroboter setzen sich immer mehr durch. Trotz fehlender
Belege für ihre Überlegenheit über traditionelle OP-Methoden
Seit rund 20 Jahren werden insbsondere bei urologischen und gynäkologischen
Operationen Roboter eingesetzt. Jetzt wurde im US-Fachblatt
JAMA im Zusammenhang mit der Totalentfernung der Harnblase wg. Krebs
eine Zwischenbilanz gezogen. Mehrere Studien zeigen, dass die
Operationsergebnisse beim Einsatz von Robotern im Vergleich zu minimal-invasiven
oder konventionellen Operationstechniken weder positiv, noch negativ besonders
auffallen. Die OP-Zeiten sind länger - dafür ist der intraoperative Blutverlust
niedriger.
Es wird somit noch einige Zeit vergehen, bis sich eindeutig
zeigt, ob sich die beim Einsatz von Robotern erhöhten Therapiekosten in
medizinischen Vorteilen und wie erhofft in einer erhöhten Lebensqualität der Patienten
niederschlagen.
Vorsicht: Operations-Roboter bedrohen die Gesundheit gutgläubiger Patienten!
In der Frankfurter Rundschau erinnerte der
Kolumnist Dr. med. Bernd Hontschik, an eine nunmehr 35 Jahre zurück liegende
Medizin-Katastrophe. Damals wurden zahlreiche unter
Hüft-Arthrose leidendePatienten durch einen umgebauten Industrie-Roboter
namens "Robodoc" zu Krüppeln operiert. Mittlerweile
sind die Opfer vergessen und eine
neue Generation von OP-Robotern
drängt in den Markt. Dr. Hontschik, selbst
Chirurg, warnt vor dieser Entwicklung und rät zu größter Skepsis, wenn es um
neue, wenig erprobte und daher unsichere medizin-technische Produkte geht.
Gebärmutterhalskrebs
Minimal-invasive Operationstechniken haben einen
sehr guten Ruf! Doch ist dieser aus medizinischer Sicht immer berechtigt?
Die meisten Ärzte und Patienten sind seit vielen Jahren fest
davon überzeugt, dass die sog.
"
Knopfloch-Chirurgie"
in vielerlei Hinsicht den herkömmlichen Operationstechniken überlegen ist. Dass die
minimal-invasiven Operationstechniken also mehr Vor- als Nachteile
haben. Doch ist diese Meinung generell berechtigt?
Kürzlich hat eine im Fachblatt New England Journal of Medicine
veröffentlichte internationale Studie gezeigt, dasss dies zumindest bei der
operativen Therapie des weit verbreiteten
Gebärmutterhalskrebs (Cervixkarzinoms) offenbar nicht so ist.
Die Studienergebnisse zeigten nämlich unter anderem, dass die minimal-invasive Operationstechnik
im Vergleich zu den früher üblichen Operationen bei geöffnetem Bauchraum unter anderem mit
einem deutlich erhöhten Sterberisiko einhergeht. Die Studie
wurde daher aus ethischen Gründen vorzeitig beendet.
Quelle: News Medizin 2000, November 2018,New England Journal
of Medicine, New York Times
FDA läßt Roboter für minimal invasive Operationstechniken zu
Die
sog. "Knopfloch-Chirurgie" ist in den wohlhabenden
Industriestaaten immer weiter verbreitet. Die Patienten
profitieren davon: kleinere Narben, höhere Präzision bei der OP,
weniger Wundschmerz und eine sehr kurze Heilungsphase sind die
positiven Auswirkungen der innovativen Entwicklungen. Jetzt hat
die US-Arzneimittelbehörde FDA dem Operations-Roboter
Senhance System des Unternehmens TransEnterix Inc.
für Magen-Darm- und Gynäkologische-Operationen die Zulassung
erteilt. Dieser hochpräzise arbeitende Roboter unterstützt die
speziell ausgebildeten Chirurgen und dürfte die weltweite Verbreitung
minimal invasiver Operationstechniken weiter fördern.
Prof. Dr. med. Christian Hendrich: eine
minimal-invasiv durchgeführter Totalersatz eines Hüftgelenks
Informieren und werben auf den Medizin-Mikro-Websites des
Info-Netzwerk Medizin 2000: auf diesen populären Websites
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12.12.2021
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-weltweit und innerhalb weniger Sekunden und in über
hundert Sprachen- die Tücken des Alltags besser zu
meistern.
Gesunde Kinder: Was viele
Frauen nicht wissen - ein Mangel an dem
Vitamin Folsäure
sollte schon vor Beginn einer
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Bei Vitaminmangel drohen dem Kind sonst schwere Missbildungen.
mehr zum Thema lesen
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Krebs-Behandlung bei
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Eine Arthrose, bzw. eine chronische Arthritis sind die häufigste Erkrankungen
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07.12.2021
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und in Europa in erster Linie als Bestandteil von Sushi bekannt.
Man unterscheidet zwischen Mikro- und Makroalgen.Mikroalgen werden als
Nahrungsergänzungsmittel
angeboten - jetzt auch in Bio-Qualität. Die bekanntesten Mikroalgen sind
Spirulina,
Chlorella,Astaxanthin und
AFA
.
Gesunde
Kinder: Was viele
Frauen nicht wissen - ein Mangel am
Vitamin Folsäure
sollte schon vor Beginn einer
Schwangerschaft durch die Einnahme von
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